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Ein bisschen über mich.

Nach meiner Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau und meinem Bachelor in Sozialpädagogik fühlte ich mich weniger einer bestimmten Branche zugehörig. Vielmehr galt mein Interesse den einzelnen Akteuren in Organisationen bzw. Unternehmen.

So führte mich mein beruflicher Weg über den Sozialbereich in mittelständische Familienunternehmen, in die Startup-Szene und von dort in die Film-und Kreativbranche.

Dabei konnte ich feststellen, dass es branchenübergreifende Phänomene und Dynamiken in Teams und Gruppen gibt, die immer wieder auftauchen können und den Arbeitsalltag mitbestimmen. So haben sich über die Jahre folgende Kernfragen herauskristallisiert, denen ich intensiv nachgegangen bin und welche Teil meiner heutigen Arbeit sind:

 

Wie groß sind die Zusammenhänge zwischen „Erfolg“/„Misserfolg“ und der Führung von Mitarbeitenden? Welche Dynamiken mit welchen Auswirkungen sind vor allem in Arbeitsgruppen immer wieder wahrzunehmen? Vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen und Führungskräfte im Wandel der Zeit? Wie schafft man es, Menschen zu motivieren? Was macht gute Führung aus?

Was bedeutet gute Kommunikation und wie kann man auch delikate Themen, Konflikte oder offensichtliche Missstände sowie Ungerechtigkeiten „besprechbar“ machen, sowohl privat als auch beruflich? Welche Rolle übernehme ich selbst in den unterschiedlichen Positionen, Situationen und Anforderungen im privaten und/oder beruflichen Kontext? 

 

So entschied ich mich neben meiner Tätigkeit als Projektmanagerin einen Master im Bereich "Leadership und Beratung" an der IPU Berlin zu beginnen und mich als Supervisorin und Coach ausbilden zu lassen, um diesen Fragen noch fundierter auf den Grund zu gehen. Um selber Menschen zu begleiten und zu unterstützen, die sich auf den Weg machen wollen, sich diesen Themen und Veränderungsprozessen zu stellen.

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